Asphaltierung der Zufahrtsstraße nach Johannisthal abgeschlossen

15.06.2018

In den letzten Tagen wurde die Zufahrtsstraße zum Haus Johannisthal durch die Stadt neu asphaltiert.

Johannisthal. Die Maßnahme erfolgte in enger Abstimmung mit der Leitung des Hauses, um den Betrieb dort möglichst wenig zu beeinträchtigen. Schließlich ist es die einzige Zufahrtsmöglichkeit. Die Arbeiten wurden durch die Fa. Hilgarth Asphalt AG in Marktredwitz ausgeführt. Im Sinne einer wirtschaftlichen Lösung hat dabei die Stadt auf eine verstärkende Asphalttragschicht verzichtet und nach einem geringfügigen Profilausgleich für die etwas abgesackten Bereiche auf gesamter Breite eine 4 cm dicke Asphaltdeckschicht aufbringen lassen. Dabei wurde in Bereichen mit größeren Rissbildern Asphaltarmierungsgewebe eingelegt. Im Anschluss daran wurden auch noch die Straßenbankette angepasst. Die Maßnahmenkosten belaufen sich auf rd. 64.000 Euro. Besonders positiv ist, dass sich der Bischöfliche Stuhl von Regensburg mit einem beachtlichen freiwilligen Baukostenzuschuss in Höhe von 30.000 beteiligt, ohne hierzu verpflichtet zu sein. Wie Bürgermeister Karlheinz Budnik nach Abschluss der Maßnahme erfreut feststellte, kann damit den zahlreichen Besuchern und Gästen aus nah und fern wieder eine einwandfreie Zufahrt zu diesem weithin bekannten Seminarhaus zur Verfügung gestellt werden. Neben Rainer Hecht vom städt. Bauamt freuen sich auch Direktor Manfred Strigl und dessen Stellvertreter Alfred Kick vom Haus Johannisthal über die gelungene Sanierung.

erschienen bei windischeschenbach.de

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